2008

Die innere Sprache eines Musikers ist seine musikalische Vision, seine musikalische Identität - nicht nur wie er Musik spielt, sondern auch wie er Musik hört, was in seinem persönlichen Musikkosmos Platz findet und wichtig ist…Das Christoph Stiefel Inner Language Trio

bewegt sich heute, nach 18 Jahren seit der Gründung seiner “Urformation”, in seinem eigenen, vielfältigen und selbst entwickelten Musikkosmos mit Eigenkompositionen zwischen interessanten minimalistischen Rhythmus-Strukturen, hoch energetischem Jazz und Grooves - bei einer eher ruhigen, lyrischen Grundstimmung. Die innere musikalische Sprache der drei Bandmitglieder ergänzt, hinterfragt, kontrastiert und verbindet sich gleichzeitig auf subtilste Weise… Jeder der drei Ausnahmemusiker spricht seine Sprache, ohne dass einer die anderen dominiert. Auf der mittelalterlichen Kompositionstechnik der Isorhythmie basierend entsteht ein spannendes, zeitgemässes und dichtes Geflecht von rhythmischen und melodischen Überlagerungen. Daraus resultieren faszinierende, dichte Atmosphären und wirblige Grooves - dennoch bleibt das Herz der Musik im Grunde ein poetisches.

 

Das isorhythmische Konzept liefert die andauernde rhythmische Spannung, die vom schnörkellosen Bass von Pat Moret auf faszinierende Weise vom Kopf in den Boden geerdet wird, sodass jegliche Kopflastigkeit ausgeschlossen wird. Die rhythmisch an-spruchsvollen Kompositionen werden vom Schlagzeuger Marcel Papaux klanglich und dynamisch sehr nuanciert auf vielfältigste Weise interpretiert, sodass ein organischer, fliessender Übergang von Komposition zu Improvisation entsteht. Dies erhält die Musik lebendig und lässt sie immer wieder anders klingen. Christoph Stiefel am Klavier gibt mit seinem sehr persönlichen, ausdrucksstarken und virtuosen Spiel den Rhythmen die Kraft und den Melodien eine spirituelle Intensität, die den Hörer mitreisst und zu berühren vermag. So entsteht zusammen eine Musik, die gleichzeitig komplex und einfach, intellektuell und emotional, abstrakt und sinnlich ist…

 

Das Trio wurde 2007 von der deutschen Zeitschrift Stereoplay ausgewählt als eine der zukünftigen Klavier-Trio Klassiker (zusammen mit Bobo Stenson, John Taylor, E.S.T u.a.) , von der deutschen Zeitschrift Stereo als bestes Klavier-Trio der Schweiz bezeichnet und die letzte CD 7meilenStiefel ist sogar in den deutschen Jazz-Charts(25) gelandet… Veröffentlichung der neuen CD ab März 08: “Christoph Stiefel Inner Language Trio”. Das Schweizerische Kulturinstitut Pro Helvetia hat das Trio für die nächsten drei Jahre 2008 -2010 in Ihre Prioritäre Jazz-Förderung ausgewählter Schweizer Bands aufgenommen.

Weltoffener Folk, wilder Rock und tanzbarer Ska. Der Sound der Modena City Ramblers ist eingängig und einzigartig zugleich. Die italienische Truppe kombiniert raffiniert kritische Texte mit ausgelassenen Melodien. Seit 1991 hat die Band diverse Tonträger veröffentlicht und Konzerte in ganz Europa gespielt. Die Modena City Ramblers leben den Traum von der Freiheit. Die Musik sei ein Weg in die Utopie. Dass diese dabei so farbenfroh und lebensfreudig klingt, tut der Vision keinen Abbruch. Man höre, tanze und schwelge.

 

Ihre Auftritte sind Musikerlebnisse sondergleichen. The Vad Vuc spielen eine Mischung aus Ska und Irish Folk mit diversen osteuropäischen Einflüssen. Ihre Musik ist rhythmisch, wild und ausgelassen. Wenn die Herren aus dem Tessin loslegen, ist Feiern unvermeidlich.


Dead Moons Wiederkehr als Pierced Arrows!

Fred & Toody Cole, die Unkaputtbaren des Lo-Fi-Sounds sind zurück! Die Rede ist von keiner geringeren als von der Underground-Legende Dead Moon, die sich Ende der letzten, unendlichen Europatour trennte, was für viele Fans rund um den Erdball einer Katastrophe gleichkam. «Alles war zu festgefahren und es glich zum Schluss einer ewigen Wiederholung, selbst die perfektesten Familien gehen zu Bruch» hieß es in der Presseerklärung von Gitarrist und Sänger Fred Cole, der bereits 1968 mit seiner Band «The Lollipop Shoppe» die amerikanischen Billboard Charts attackierte. Man trennte sich nach fast zwanzigjähriger Bandgeschichte und vierzehn LP-Veröffentlichungen von «Ziehsohn» Andrew Loomis und rekrutierte nach nur 6-monatiger Schaffenspause den Weltenbummler Kelly Halliburton, dessen Vater mit Herrn Cole schon in den Siebzigern dem Rock'n'’Roll gefrönt hatte.


Die Geburtsstunde der Pierced Arrows war besiegelt. Und jene setzen musikalisch genau da an, wo Dead Moon aufgehört hatten, nämlich bei kraftvollem Garagenrock mit Gefühl, Intensität und radikaler Kompromisslosigkeit gespielt vom Ehepaar Fred und Toody Cole, die sich mittlerweile in ihrem sechzigsten (!) Lebensjahr befinden, und einem Schlagwerker, vor dem selbst «the animal» aus der Muppet Show verblassen würde.

Nach ausgiebigem Touren durch die Vereinigten Staaten, Australien und Neuseeland kehren sie mit neuer Schallplatte im Gepäck endlich zurück in die Schweiz, um auch das Gaswerk zum Wackeln zu bringen. Auf dass der Schweiß von der Decke tropfen möge. Wer’s verpasst, dem ist nicht mehr zu helfen!

«Pierced Arrows picks up, musically, where Dead Moon left of – a lo-fi assault on the senses played with the sincerity and feeling that made Dead Moon such a special band for all of their fans around the world.»

 

The Jackets: Obwohl soeben im Sommer 2007 gegründet, sind  The Jackets nicht neu in der europäischen Garage-Rock-Punk Szene, deren Köpfe aus mehreren legendären und bühnenerprobten Schweizer Bands stammen: THE FOX, THE MAD COWGIRL DISEASE (Jackie Brutsche: Vocals & Gitarre), REVEREND + LIGHTNING BEATMAN, THE GET LOST (Chris Rosales: Drums) oder TIGHT FINKS (Severin Erni: Bass).

 

 


Aus Anlass ihrer Plattentaufe veranstaltet das Winterthurer Stoner-Rock Ensemble "Hellroom Projectors" ein explosives Feuerwerk mit viel Rauch und Getöse!
Zur wuchtigen Unterstützung reisen "the Villain" aus Schaffhausen und "Snarf" aus Basel eigens für diese Feier an.

Schon seit Jahren sind Snitch aus Zürich, die hierzulande unangefochtenen Könige des melodiösen Punkrocks. Ob Hallenstadion oder Jugendhaus, Snitch haben ihr Publikum im Griff und müssen sich keineswegs hinter Vorbildern aus den USA oder Schweden verstecken. In ihrer mittlerweile auch schon einige Jahre dauernden Karriere, hat das Trio schon mit zahlreichen Szenegrössen wie AFI, Offspring, Millencolin etc. die Bühne geteilt und spielt eine moderne Variante des Ami-Punks, gespickt mit Zitaten aus Hardcore, Metal und Rock.
Eher klassisch Britisch gehts bei den Thunern Tight Finks zu und her. Guter alter 77-Punk, Addicts und Adverts sind nicht weit, ebensowenig Sicherheitsnadel und Bondage-Hose. Europatourerfahren, wissen Tight Finks mittlerweile wie man ein Publikum zum gepflegten Pogo animiert.
Gerade erschienen ist das Debut-Album der Kölner Sewer Rats, und zwar auf dem renomierten Bitzcore Label (Turbonegro, Turbo AC's, Peter Pan Speedrock). Rotziger, an Rancid erinnernder Gesang, trifft auf hymnenhaften Punk von der Strasse und, Kontrabass sei dank, meint man immer mal  wieder swingende Rockabilly-Elemente zu  erkennen. 
Ähnlich geht es bei den Dänen von den Hitchcocks zu und her. Streetpunk mit Rockabillyeinfluss. Choreinsatz und die ein oder andere, dem Poppunk entlehnte Melodie, sorgen für gute Laune.

Sie heissen the Sadies, sind vier baumlange Kerle aus Toronto, und spielen einen unglaublich souveränen Mix aus Country und Psychedelic-Rock wie er wohl einmalig ist. Virtuos erweitern sie ihr Soundspektrum um Elemente aus Rockabilly, Surf und Folk und stehen so auf ihrem Gebiet ziemlich konkurrenzlos an der Spitze. Da wundert es niemanden, dass schon so unterschiedliche Künstler wie Jon Spencer oder Neko Case sich die Sadies als Backing Band geangelt haben. Mal wird das Tempo angezogen und die Tanzbeine geschwungen, mal meint man eine Melodie aus einem Italo-Western zu hören und immer wieder streuen die Kanadier gekonnt eine melancholische Countryrockballade ein. Langeweile ist hier ein Fremdwort.
Ebenfalls aus Kanada stammt Bloodshot Bill. Die beste One-Man-Rockabilly-Band der Welt. Der gute Bill bedient Gitarre und Schlagzeug gleichzeitig und stampft dabei mit Vorliebe durch wilde Songs über Mädchen in engen Hosen. Oft gar nichts an hat Margaret Doll Rod, die Sängerin der legendären Nudisten-Punks Demolition Doll Rods aus Detroit. Auch sie wird Solo auftreten und  dabei einen ziemlich trashigen Mix aus Blues, Punk und Soul präsentieren. Umrahmt wird der grossartige Abend von DJ Beat-Man, Kopf der Monsters, Chef von Voodoo Rhythm Records und somit also ein Mann, der was von (guter) schlechter Musik versteht.

5 Bands rocken im Gaswerk um die Wette. Ausser verdammt guter Musik haben die jungen Schweizer Bands nur eine Gemeinsamkeit: sie haben ein kluges Köpfchen unter sich, das an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften studiert oder arbeitet. Zusammen mit einer Jury können sich die Konzertgänger selber vom Können der Bands überzeugen und den Sieger küren.

Wild, feurig und sexy: The Bellrays aus den USA machen Rock und Soul mit Herzblut. Seit 1990 zusammen, haben die Kalifornier diverse Alben veröffentlicht. Ihr neustes Werk „Hard Sweet and Sticky“ ist eben erst erschienen. Die Musik erinnert an die 60er Jahre. Einflüsse des Funk und Jazz vermischen sich mit packenden Gitarrenriffs und der gewaltigen Stimme der Sängerin. Die Musik der Bellrays lässt sich nicht einordnen, sie ist eigenständig, unberechenbar und leidenschaftlich. Ganz nach dem Motto der Band „Blues is the teacher, Punk is the preacher.“

 

Zwei gescheiterte Clowns und ein desillusionierter Pantomime sind zwar nicht lustig … aber heiss! Direkt aus Vatikanstadt bescheren uns die erfolglosen Zirkusartisten eine explosive Mischung aus Garage-Rock und Soul, angereichert mit einer feinen Priese Prog-Rock, ganz wenig Blues und einem Klatsch Elektro. Fein!

Bei Rezurex scheint jeden Tag Halloween zu sein und ohne Schminke, Verkleidung und Bühnendekoration, betreten die Psychobillies um den umtriebigen Daniel deLeon, der auch in zahlreichen TV- und Independent-Movies als Schauspieler zu sehen ist, keine Bühne dieser Welt. Schlechter Geschmack wird hier mit Augenzwinkern und Ironie zelebriert und gelebt. B-Movie Horror und Trash, in all seinen Faceten, erlebt fröhliche Auferstehung. Musikalisch führen Rezurex dann allerdings die etwas feinere Klinge und nachdem die Band jahrelang als eine Art Ersatzteilager für ähnlich gelagerte Bands wie Tiger Army oder Nekromantix herhalten  und so zahlreiche Besetzungswechsel erdulden musste, scheint jetzt ein fixes Line-Up gefunden zu sein, das sich sowohl bei 50's Rock'n'Roll wie auch Punk bestens zu Hause fühlt. Auf dem kürzlich erschienenen zweiten Album "Psycho Radio" (Fiendforce Records) zeigen sich die Kalifornier von ihrer abwechslungsreichen Seite, bedienen sich bei Misfits, Clash, Cramps und Ramones,und erweitern das Ganze um einige Gothic-Elemente ohne jedoch Rockabilly ganz aus den Augen zu verlieren. Dank dem vor allem für diese Szene überdurchschnittlichen Songwriting, gelingt es der Band jederzeit aus der momentan etwas unüberschaubaren Masse an ähnlich gelagerten Bands herauszustechen.
Die ebenso aus Kalifornien stammenden Stellar Corpses, wählen die eher etwas simplere Variante und spielen ihren Ami-Psychobilly in guter alter Hauruck-Tradition. Gerne dürfen die Instrumente auch mal mit Fäustlingen traktiert und Gaspedale bis zum Anschlag gedrückt werden. Ihr Mix aus Punk und Rock'n'Roll Elementen macht wohl genau deswegen Spass.

Motown, R&B, Stax-Soul und Garage-Rock'n'Roll sind die Eckpunkte im Sound der drei Hamburgerinnen von Hoo Doo Girl. Auf ihrem kürzlich auf "Hazlewood Vinyl Plastics" veröffentlichten Debut-Album "Calls the Shots", erweitern die drei erfahrenen Musikerinnen (Watzloves, Die Braut haut ins Auge, Oma Hans, Cow, DM Bob and the Deficits) ihr Stilgemisch noch mit 60's Girlgroup-Pop und der Einsatz eines Akkordeons gibt dem Ganzen noch einen schmutzigen Cajun und Zydecco-Anstrich. Für Fans von Holly Golightly, Detroit Cobras und Konsorten würde es wohl in der Werbung lauten, Hoo Doo Girl bieten also Retro-Glückseeligkeit. In eine ähnliche Kerbe haut das Schaffhauser Lo Fat Orchestra: Retro Pop und schräge Orgelsounds, frisch und sexy, eigenständig aber doch auch angenehm vertraut.

Ja, es ist wahr: Es gibt was auf die Ohren!

Die Basler Lord of the Grave werden Eure Gehörgänge mit tiefem, slowem, fies zähem, Electric-Wizard’schem Doom angenehm anwärmen. Es werden schwere, hypnotische Riffs geschwungen, was dann in etwa so klingt, als würdest Du Deine Lieblings-70’s-Rockscheibe auf 33 statt 45 laufen lassen. 

Damit die angenehme Wärme auch beibehalten wird, werden sich anschliessend die zwei Herren von Behoover (DE) kräftig ins Zeug legen. Wer denkt, richtig gute Musik bedürfe ganz sicher mindestens einer Gitarre, der wird hier eines besseren belehrt: Behoover rocken nämlich ganz ohne einen 6-Saiter nur mit Drums und Bass. Sie lassen sich nicht in eine Schublade stecken, was die Art ihrer Musik angeht - Doom-Rock mag es wohl am ehesten treffen. Oder auch gar nicht. Ihr Sound ist echt, anders und unverwechselbar. Behoover machen einfach Spass im Ohr.

Um danach die Schwingungen noch ein Stück zu verstärken, werden die zwei Platz für fünf machen. Kruger bestechen durch brachialen und interessant arrangierten Metal, erinnern an Grössen wie Entombed, Mastodon und die frühen Neurosis. "Whiskey Induced Hybrid Metal", wie sie es nennen. Renos „Stimme“ mag bei dem einen oder anderen auch die Erinnerung an Gorefest hervorrufen. Alles in allem: ein richtig kräftiger Arschtritt und eine beeindruckende Bühnenpräsenz.

Wenn man denkt, das sei schon alles, dann wird man erst recht von dem B.SON überrollt. Black Shape of Nexus (DE) mit vollem Namen, sind wohl die massivste Dampfwalze, die weit und breit auf den musikalischen Wiesen weidet. Ihren Sound einfach als Sludge einzustufen reicht nicht, vielmehr ist es wohl die Hölle in Slowmotion, ein apokalyptisches, massives, verkrustetes Dröhnen der Extraklasse. Der B.SON bäumt sich langsam auf und prescht dann mit voller Gewalt nieder. Kurzum: Der Sechser aus Mannheim und anderen deutschen Städten ist ein Overkill der slowen Art: heftig, ergreifend, gross und unzähmbar. Sie bilden das Schlussfeuerwerk für einen Abend, der dank seinen Protagonisten zu einem abwechslungsreichen Spektakel werden wird! Ohrgasmatal!!

Am ersten Sonic Stomp Festival versammeln sich im Gaswerk vier Bands, die zur Crème de la Crème der aktuellen Sixties-Beat Szene gehöhren: Das Schweizer Urgestein The Monsters mischt mittlerweile schon seit 20 Jahren die Undergroundclubs der ganzen Welt auf. Ob Süd-oder Nordamerika, Europa oder Japan, die Berner um den umtriebigen Reverend Beat-Man, haben sich längst eine erstaunliche grosse Fangemeinde erspielt. Ohne sich irgendwelchen Trends oder Musikbusiness-Gepflogenheiten anzubiedern, gehen die Monsters ihren Weg, der musikalisch über 60's-Punk, Garage-Trash, Rockabilly und Beat Terrain führt.

Als regelrechte Shooting Stars der Szene sind die Österreicher The Staggers zu bezeichnen. Extrem Tanzbarere Garage-Beat mit Farfisaorgel, Vox-Verstärkern und Fuzzgitarren. Dazu ein  überdrehter Sänger, der sich nicht ohne Grund "Wild-Evel" nennt. In weniger als 2 Jahren hat es die Band geschafft, die Musiklandschaft unseres Nachbarlandes gehörig aufzufrischen und so kommt mittlerweile kein namhaftes Festival mehr ohne die Staggers aus und auch der renommierte Wiener Radiosender FM4 spielt die Staggers täglich. Kürzlich durften sie gar in New York die Überväter des 60's Garage Sounds, The Sonics, supporten, was einem Ritterschlag nahe kommt.

Etwas traditionalistischer gehen die Holländer von Mark and the Spies vor. Klassischer Beat wie er Anfang der Sechziger in Liverpools Kellern schon zelebriert wurde und von den Spies unglaublich frisch in die Jetztzeit transferiert wird.

Eröffnet wird der erste Sonic Stomp von Ray Daytona and Googoobombos, einer italienischen Surfcombo, die ihren meist instrumentalen Sound mit allerlei Soundgeräuschen aus Science Fiction und Trash-Movies auffrischt und gerne auch mal, kurze Punksmasher einschiebt, die dem ganzen den nötigen Extrakick verschaffen.

Umrahmt wird der (lange!) Abend von den beiden DJ's Lounge Lizard und Jens-O-Matic, die als absolute Kenner und Könner gepflegte Tanzmusik auflegen.

 

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