2011

Chewy zeigten der Welt zwischen 1996 und 2003, dass man durchaus Schweizer sein und wie die Hölle rocken kann. Mit ihren flammenden Gitarren schlugen die vier Lausanner eine Bresche für Bands wie Favez oder Honey For Petzi. Chewy unterzeichnete 1996 beim Londoner Label Fierce Panda (Placebo, Coldplay), wurden rasch zum Liebling des NME und spielten überall zwischen London und Tokyo und zwischen Berlin und New York. 2003 wurde die Band vom «richtigen» Leben eingeholt, sie konnten sich nicht mit der Musik finanzieren und lösten sich auf. Für Immer? Nein! Chewy sind zurück mit nem neuen Album «Bravado !»: Wagemut, Draufgängertum wollen die Mannen um Gregory Wicky damit ausdrücken. Gemeint ist damit, dass man auch in seinen Dreissigern den Glauben erhalten kann, dass ein guter Song die Welt retten kann, dass es mehr Bedeutung hat denn je, Leute für ein Konzert zusammen zu bringen und dass Gitarrenmusik zu wichtig ist, um sie einer Handvoll Heranwachsender in Röhrenhosen zu überlassen.

Einst wurden sie als Geheimtipp gehandelt und haben sich an den Meistbietenden für ein Privatkonzert auf Ricardo versteigert. Sie haben sich einen Namen mit gut gespielter, ehrlicher, kompromissloser Musik gemacht. Sie werden mit Muse und Radiohead verglichen und bewegen sich irgendwo zwischen Alternative und Elektronika. Bei Marygold erhält man keine perfekt produzierten und bis ins letzte Detail geschliffene Platten, nein, Marygold wollen rau, lärmig und grobkörnig daherkommen. «Lieber ein paar Fehler auf dem Album haben - das macht es menschlicher.»
Nach einer speziellen 2-Mann-Performace-Tour sind nun Marygold endlich wieder mit kompletter Band unterwegs. Gleichzeitig feiern  Philipe Burrell (Voc, Git), Patrik Zosso (Drums, Electronics), Claudio Renggli (Git), Kaspar von Grünigen (Bass, Synth) und dem neuen Mitglied Christian Schnellmann (Piano, Synth) ihr 10-jähriges Bandbestehen.

Als «Plus Guest» wird die Band bezeichnet, die den Konzertabend eröffnet. Klar! Wissen wir! Die Band Plus Guest ist jedoch alles andere als nur ein Plakatplatzhalter. Das Quartett aus Frankreich spielt treibenden, aktuellen Indie-Rock mit einem guten Schuss Garage-Pop. Mit ihrer elektrisierenden Live-Präsenz zogen sie mit über 200 Shows europaweit das Publikum in ihren Bann. Kein Wunder, denn da trifft man auf einen charismatischen Sänger, der ausser Kontrolle ist, erblickt einen Dave Grohlesken Schlagzeuger, hört impulsive und satte Gitarrenklänge und wird stetig von einem wohltuenden, schnellen Bass getragen. Das Ganze wird selbstverständlich mit purem Wahnsinn serviert.
Im Herbst 2011 sind Plus Guest mit neuem Album «Prime Time» und ihrer Single «Find My Place» wieder unterwegs. Für Fans von MC5, The Hives, Funeral Party und Tokyo Police Club ein muss, hinzugehen!

2007 wurden Aie ça gicle als das grösste Versprechen der Schweizer Rockmusik gehandelt. Käme die Band anstatt aus Basel aus England, wäre sie wohl schon bei einem renommierten Indie-Label unter Vertrag. Nun sind Aie ça gicle mit ihrem Debut-Album «S.Y.R.U.P.» unterwegs. Fast alle Songs haben sowohl Ohrwurmcharakter als auch eine Arschtritt-Komponente. Verglichen werden sie regelmässig mit Sonic Youth, Velvet Underground oder MGMT. Aie ça gicle - heisser Indie-Scheiss!

Aus der rauchenden Asche der Punkrocktruppe Annihilation Time sind Lecherous Gaze emporgestiegen. Und während dem Verbrennen haben sie allerlei guten Musikeinfluss aufgelesen: Psychedelisches Gitarrengeheul à la Jimi Hendrix vereint mit bombastischem 70s-Rock und rohem 60s-Chuck-Berry-Sound. Und wetten, dass Lecherous Gaze im Tourbüssli oft Black Flag hören? 2010 verbrachten die Jungs in einem Keller in Oakland, um aus ihren stundenlangen Jams nur das Beste in ihre neuen Songs zu packen. Da unten mutierte Lecherous Gaze zum perfekten Rock'n'Roll-Monster, das nun im Gaswerk das Fürchten lehrt.

 

Obwohl Danava eigentlich genau die Art von Hardrock spielen, bei der man ungeniert das Haarbändeli rausnehmen und nach alter Manier die Mähne schütteln dürfte, will sich diese Band nicht einfach so in diese Ecke drängen lassen: Sänger Dusty Sparkles sagte kürzlich in einem Interview, dass sie sich eigentlich überhaupt nicht um Trends, Szenen oder Genres kümmern, sondern einfach Spass haben wollen. Gut so! Seit 2003 unterwegs, spielen Danava einen berauschenden Mix aus frührem Hard Rock, Progressive und Heavy Metal. Und wer Spass mit Headbangen verbindet, darf von uns aus gern das Haarbändeli rausnehmen.

Am 3. September entern die Kiezpiraten vom FC St. Pauli Hamburg die Schützenwiese und kicken gegen den FC Winterthur. Doch nach dem Abpfiff gehen wir nicht einfach nach Hause - im Gegenteil. Nach dem Spiel ist vor dem Fest. Im Gaswerk bitten Talco, The Void Union und Selbstbedienung zum Tanz und danach sorgt die Tumult DJ Crew für die ausgelassene Siegesfeier.

Talco passen hervorragend in diesen Abend. Sind die 6 Herren von Talco doch seit 2006 grosse St-Pauli-Fans und haben 2008 dem Verein den Song „St. Pauli“ gewidmet. Die werden es sich sicher nicht nehmen lassen, vor dem Konzert ihren Lieblingsverein auf der Schützenwiese kicken zu sehen. Musikalisch dürfen wir von den Italienern fröhlichen und schnellen Ska mit Einflüssen aus Punk und der italienischen Volksmusik  erwarten. Wem Gogol Bordello, Mano Negra und SkaP gefallen, der wird auch bei Talco kräftig mithüpfen.

The Void Union haben sich ihrer Liebe zur jamaikanischen Musik der 60er-Jahre verschrieben. Doch das ist nur der Ausgangspunkt ihrer Musik. Immer wieder laden The Void Union Musiker von Ska- und Rocksteady-Grössen wie The Toasters, The Mighty Mighty Bosstones oder Reel Big Fish ein, um mit ihnen aufzutreten.

Eröffnen, werden den Konzertabend Selbstbedienung, die aargauische 3-Mann-Deutsch-Punk-Band.

Achtung: Mit Matchtickets, gibt’s an der Abendkasse 5 Franken Vergünstigung auf den regulären Eintrittspreis!

 

Entombed wurde 1989 gegründet und ging aus der Band Nihilist hervor, deren Gründungsmitglied Nicke Andersson war. Doch dieser entschied sich dann mit den Hellacopters duch die halbe Welt zu touren. Nun, Entombed gehört seit ihren Anfängen zum Besten, was die Metalszene zu bieten hat. Die zwischenzeitlich experimentierfreudigen, teils ein bisschen mit dem Punk flirtenden und manchmal auch groovenden Entombed rocken, brüllen und prügeln sich 2011 wieder mit voller Härte durch ihre Setlist.

Das Line-up vervollständigen an diesem letzten Abend vor der Sommerpause das Schweizer Knüppel-Groove-Monster Cataract und die Züricher Death-Thrash-Maniacs Nächtlich Thränet.

 

Mit The Old Ceremony kommt nicht irgendeine US-Band ins Gaswerk, nein The Old Ceremony sind sozusagen auf Heimaturlaub. Genauer genommen ist Gabriele Pelli, Geiger und Keyboarder der Band, auf Heimaturlaub – dafür ist er dann auch ein waschechter Winterthurer. Als Knabe ist er mit seiner Mutter nach North Carolina ausgewandert. Dort gründete er mit Freunden die Band The Old Ceremony, welche Rock beeinflusst von den Beatles, The National oder Tom Waits spielt, schon als Vorband von Cake auftreten durften und durch ganz Amerika und Kanada getourt ist. Nun sind die fünf Herren zum ersten Mal auf Europatour mit Halt in Winterthur, freudiges Familientreffen inklusive.

Farlow ist alles andere als eine weitere, belanglose Indie-Band. Die vier Musiker aus Winterthur und Zürich haben einen eigenen und authentischen Sound gefunden, der durch grosse Gefühle, Melancholie und Intimität besticht. Die Band orientiert sich zwar an aktuellem Indie-Rock, kümmert sich aber nicht zu sehr um musikalische Trends, und bleibt sich bei ihrem feinen Songwriting stets selber treu. Dennoch brauchen ihre Songs den Vergleich mit den Grossen nicht zu scheuen. Mitte Mai erschien die neueste EP «Make Me Shine» mit einer handvoll Songperlen aus der Feder von Farlow.

Mit Karma To Burn, den Desert Rock Pionieren Yawning Man und den Winterthurern Hellroom Projectors wird der Abend zu Pflichtveranstaltung für alle Freunde des Wüstenrocks!

Hicksville, West Virginia, tiefste Trucker-Provint in Amerika, die ausser Fast-Food-Restaurants nicht viel zu bieten hat. Da bleibt nur eins übrig - in irgendeiner Garage eine Bandgründen: Karma To Burn. Ohne Sänger, aber mit viel Gras bewaffnet schickten sich K2Burn 1993 an Rockstar zu werden. Das Scheitern war eigentlich vorprogrammiert, hatte die Band weder Sänger noch Lyrics und Zahlen anstatt Songtitel. Trotzdem bot Roadrunner Records den Jungs einen Plattenvertrag, unter der Bedinung einen Sänger zu engagieren, an. Der Rest ist schnell erzählt, die CD floppte, die Band trennte sich vom Sänger, die Songs sind wieder nummeriert. K2Burn verschrieben sich dem knallenden Instrumental-Rock'n'Roll. Und das wesentlich erfolgreicher, dass die Band auch mal Metallica supporteten. Am 27. Mai 2011 veröffentlichten Karma To Burn ihr neustes Album «V», das gibts dann im Gaswerk gleich live zu hören.

 

 

Yawning Man

gelten als Pioniere des Desert Rock und werden von Kennern meist in einem Atemzug mit Kyuss oder Fu Manchu genannt, doch trotzdem gelten Yawning Man immer noch als Underground-Perle - und das, obwohl sie schon seit rund 25 Jahren ihr Ding drehen. Yawning Man – mitten in der kalifornischen Wüste gegründet – setzten vor allem auf ihre Instrumente und verzichten fast weitgehend auf Gesang. Das Trio bestehend aus Mario Lalli, Gary Arce und Alfredo Hernandez (ex-Kyuss und ex-Queen Of The Stone Age) ist nun wieder in Originalbesetzung unterwegs. In ihrer Musik offenbart sich die Essenz des Wüstenrocks, auch ohne dass der harte Verzerrer eingeschaltet wird.

 

Winterthurs Hellroom Projectors

spielen klassischen, harten Stoner Rock, mit Einflüssen aus allen Ecken der Rock- und Metalwelt! Stoner Ass Core ist garantiert! Damit haben sie es auch zum Opener an einem der besten Stonerfestival in Europa «Stoned from the Unterground» gebracht. Der Sound lebt somit von lauten, heulenden Gitarrenriffen und kraftvollem Gesang, aufgebaut auf einem soliden Boden bestehend aus wummrigen Bassklängen und knackigem Schlagzeug.

Wenige verkörpern Streetpunk so authentisch wie Duane Peters. Alleine des extravertierten Frontmanns wegen lohnt sich ein Konzertbesuch der U.S. Bombs. Volltätowiert bis auf die Ohren, nackter Super-Mucki-Oberkörper und eine Stimme, als entspringe sie einem Mähdrescher. Die U.S. Bombs spielen sich seit 1993 durch die mittelgrossen Clubs dieser Erde, wechseln die Besetzung bis auf Peters und Gitarrist Martinez wie die Unterhosen und sind dank Duane Peters gekonnter Selbstvermarktung (er hat eine eigene Schuhlinie! und ist einer der ersten Profiskater überhaupt) auch kommerziell erfolgreich. Die Shows der U.S. Bombs lassen keine Wünsche übrig. Trotz des kommerziellen Erfolgs ziehen die Punks ihr Ding kompromisslos durch und sind gerade deshalb in Sachen Street Credibility bei den Fans on top.

Mit Reno Divorce kommen alle Fans von Social Distortion auf ihre Kosten. Die Jungs aus Denver klingen nicht nur ähnlich wie Mike Ness' Band, sie sind auch ähnlich gut! Das Quartett hat sich in Europa auch als Teil der Bad Boys for Life Tour einen Namen gemacht und sind nicht zum ersten Mal mit ihren Freunden, den U.S. Bombs, unterwegs. Ein eingespielter Haufen und ein Haufen "Straight in your face - Punkrock" erwartet Dich!

Wirklich sehr wenige Bands können so erfolgreich Verstand und Gefühlstiefe miteinander verbinden wie die Südkalifornier von Intronaut. Mit einer Gradwanderung zwischen psychedelischer Brutalität, fesselnden Hooks und krassen, unvorhersehbaren Tempowechseln erzeugen sie einen atmosphärisch dichten Sound, der sofort begeistern und für lange Zeit begeistern sollte. Im Oktober 2010 ist ihr aktuelles Album erschienen. Mit «Valley Of Smoke» präsentieren Intronaut nun ein mächtiges neues Album, was euch den Kopf verdreht. Auf ihrer Europa-Tour machen die Herren Halt in Winterthur: Ohren auf, Hirn einschalten und rein in die neue Metal-Dimension!

Red Fang – die vierköpfige Heavy-Rock-Band aus Portland/Oregon veröffentlicht am 29. April 2011 ihr neues Album «Murder The Mountains». Das neue Album streamt die Band netterweise in voller Gänze auf ihrer Website. So kann man sich einen guten Eindruck davon machen, was die zotteligen Typen drauf haben. Nicht nur Freunde des Stoner Metal kommen auf ihre Kosten, ebenso eingefleischte Rockfans können mit rocken. Denn das Rezept für Red Fang Sound geht so: Man nehme einen großen Mixer und werfe Stoner Rock, Heavy Rock und ein wenig Psychedelic rein. Das ganze gut durchhäckseln und das Tempo runterfahren. Dazu eine lässige Fuck-Off Attitüde und Bier, viel Bier. Wer bei dieser Band nicht zumindest automatisch seinen Kopf nickt sollte zur Nachhilfe. Sofort.

Abraham scheinen mit ihrem druckvollen und wuchtigem Sound die Höllenfahrt in den Wahnsinn und die Gummizelle zu dokumentieren. Der wütende Gesang und die schmerzerfüllten Schreie vom Sänger tragen das ihrige zur Fahrt in die Apocalypse bei. Das Quintett aus Lausanne hat im Januar 2011 ihr Debutalbum «An Eye On The Universe» veröffentlicht.

Skinny Jim & The Number 9 Blacktops, das sympathische Rockabilly-Trios aus West Frankfort, Illinois, verspricht einen tollen Rock'n'Roll-Abend im Gaswerk. Schon beim Lesen der Songtitel weiss man, dass hier nicht lang gefackelt wird: Mit «Hot Rod Rockabilly» beschreibt sich die Band selbst und die Umschreibung passt dann auch, wie die Faust aufs Auge. Der Sound ist so üppig, wie man es von einem Trio in den seltensten Fällen kennt. Slap Bass und Drums verschmelzen fast zu einer Einheit und Jim Rotramels Stimme verleiht dem Bandsound noch mehr Biss. Um es mit einem der Song-Titel zu sagen: eine «Five-star Rockabilly Band»!

Ein Gipfeltreffen der Superlative erwartet das musikhungrige Volk am Tag vor Auffahrt. Die grossen, alten Damen der Winterthurer Musikszene treffen auf die Rocksensationen der Zukunft. Transmartha swingrocksurfen mit tollen Melodien und schönen Anzügen, Pornolé knüppeln Rockmusik vom Feinsten, bis dass der Bierschweiss von der Nase tropft. Unterstützt werden diese Legenden der Darbietungskunst von zwei Hochkarätern! Gloria Volt heisst die neue Rockinstitution, bestehend aus Mitgliedern diverser Bands aus der Szene. Gloria Volt präsentieren sich am Kreuzfeuer der Geilheit zum ersten Mal auf der Bühne und werden schon jetzt als die neuen Hardrock-Götter gehandelt. Dazu präsentieren die Redneck Zombies ein Metalmärchen der gehobenen Art. Ein unvergesslicher Abend, den man keinesfalls verpassen sollte, steht bevor. Denn wenn man Gerüchten glauben kann, sollen sich die Hälfte der Bands des Abends anschliessend auflösen

 

Wenn du glaubst, dass man Psychobilly und Surf nicht mit Latin mischen kann, liegst du falsch. Denn genau das tun Hola Ghost aus Kopenhagen und zwar verdammt gut! Das kommt auch nicht von ungefähr, hat doch der Gitarrist Peter Sandorff schon bei Nekromantix und Mad Sin die Saiten gezupft. Unterstützt wird dieser von Jeppe B. Jessen am Bass und dem Drumcomputer GHOST 707, den sie einem Mexikaner für eine Flasche Tequila abgekauft haben. Auf ihrer kleinen Schweiz-Tour machen die zwei Dänen auch Halt im Gaswerk und werden uns eine teuflische Portion Mexiko mitbringen, an denen man sich die Finger verbrennen kann!

Was Charlie für seine drei Engel, ist Vic Torea für die Nakeds. Die vier Jungs von Vic Torea & the Nakeds werden uns in die richtige Stimmung für Hola Ghost versetzen. Ihre Mission: der Welt den Surf zurück zu bringen. Vic Torea & the Nakeds - Surf vom Feinsten oder eben «Music for the hottest Beachbabes and the most lonesome Cowboys»!

 

15 Jahre Gaswerk!

 

Rahmenprogramm

    Spiele für Kinder

    Kaffee und Kuchen bei den Künstlern

    Kino Nische Wallace and Gromit

    Radio Stadtfilter, La Braderie: 14.30 Uhr

    Der Mann mit der Gitarre: 15.45, 17.30 und 18.30 Uhr

    Jongleur im Theaterraum: 15.10, 17.10 und 18.10 Uhr

    Radio Stadtfilter, Trauriger Samstag: 20.00 Uhr

 

Führungen im Gaswerk

    Treffpunkt im Saal: 15.00, 16.00, 17.00 und 18.00 Uhr

 

Konzerte im Foyer ab 20 Uhr

    Daily Bread

    The Dead Brothers

    The Sea

    Rainer von Vielen

    Gaswerk Allstars

    DJs

Für einmal verschmelzen Kino und Rockbühne im Gaswerk. Die Band TV Buddhas sorgt für musikalische wie auch cineastische Unterhaltung. Die Verschmelzung von Musik und Kino. Für Musik- und Filmfans.

Die TV Buddhas – in Tel Aviv geboren, in Berlin stationiert – ein Garagetrio, das sich dem schnellen melodischen New Wave verschrieben hat. Inspiriert von den Ramones, den Modern Lovers oder den Replacements treten TV Buddhas gegen eine Welt an, die ihrer Meinung nur von Hype und Image getrieben wird. 

Die Band zeigt ausserdem ihren Film "Band In The Modern Wolrd". In dem Streifen dokumentieren die drei Israeli ihre erste US-Tour. Die TV Buddhas reisen von New York nach Kalifornien und wieder zurück und treffen dabei auf leere Clubs, unzählige Promoter, die doch nichts promoten und den amerikanischen Social-Network-Hype. 

Und damit die TV Buddhas nicht auch aus der Schweiz von leeren Clubs berichten: kommen, schauen, hören, staunen.

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