Sa 30.03.13
Burst & Bloom
Elizabeth
Daggers
Anodizer

Burst & Bloom – dahinter verbirgt sich eine feine Konzertreihe, die Hardcore in seinen unterschiedlichsten Facetten präsentiert. Engstirnige Genre-Grenzen seien mal ignoriert. Burst & Bloom kümmert sich einfach um Musik, die überzeugt und damit gehört und gesehen werden darf/soll/muss.
In der dritten Ausgabe geben sich ELIZABETH aus Genf, die Belgier DAGGERS sowie unsere Nachbarn ANODIZER aus Schaffhausen die Klinke in die Hand!
Elizabeth aus Genf servieren uns düsteren und leicht Crust-angehauchten Hardcore der Marke Converge oder Rise And Fall. Wuchtige Drums, präzise Gitarrenriffs und ein Sänger, der sein Organ nicht schont, sind ihr Markenzeichen. Spätestens seit der Veröffentlichung ihrer Debüt-EP «Where Vultures Land», gelten Elizabeth als die Hoffnungen der Schweizer Hardcore Szene.
Aus Belgien – dem Land mit dem schier unerschöpflichen Pool an düsteren Hardcorebands – stammen Daggers. Sie schaffen eine beklemmende Atmosphäre, zeigen, was für eine grossartige Liveband sie sind und überzeugen mit geschicktem Songwriting.
Anodizer aus Schaffhausen – im Januar 2013 gegründet – spielen ihr drittes Konzert überhaupt im Gaswerk. Keine Angst, obwohl die Band noch jung ist, in Sachen Musik haben die schon einiges vorzuweisen. Bringen die Musiker doch Erfahrungen aus Bands wie The Redneck Zombies, Solid Ground und Beggars & Gentry auf die Bühne. Wir freuen uns auf den frisch gepressten Sound von Anodizer.
Do 28.03.13
Monsters of Rock
Queen
Iron Maiden
Manowar
DJ-Team Stupid Horsefuckers

Vor genau einem Jahr standen KISS, AC/DC und MOTÖRHEAD am legendären MONSTERS OF ROCK FESTIVAL in Winterthur HardRock City auf der Bühne. Nun steht die zweite Ausgabe des Festivals vor der Tür. Und auch in diesem Jahr hat sich das Gaswerk nicht lumpen lassen und tief in die Trickkiste gegriffen: 2013 werden QUEEN, IRON MAIDEN und MANOWAR das Publikum zu Begeisterungsstürmen antreiben. Zugegeben, wir wären gern so grössenwahnsinnig (und so reich), um diese drei Bands in echt zu buchen, aber es treten eben nicht die Originale, sondern Tributebands auf - sorry!
Warum man sich das dennoch nicht entgehen lassen sollte? Der Anlass findet am Abend vor Karfreitag statt. Alle - wirklich alle - Konzertbesucher stehen viel näher an der Bühne als bei irgendeinem Auftritt der Originale. Das ganze kostet nur 25 anstatt 250 Franken. Und allen die sich doch ein bisschen fremdschämen an dem Abend, empfiehlt das Gaswerk zwei, drei Bierchen mehr zu nehmen. Eben, ihr könnte ja ausschlafen...
Die Queen-Cover Band PRINCESS ist im Moment schwer beschäftigt. Das liegt einerseits an der seit 2011 neu aufgeflammten Queen-Hysterie, vielleicht aber hat es mit den hohen Qualitätsstandards zu tun, dem sich die Musiker um Sänger Ladislav «Ladio» Zavadil verpflichtet fühlen. Das heisst Originaltreue in Show und Musik. Im Programm haben die Musiker nicht nur alle grossen Hits von Queen, sie sind auch zum Anschauen eine königliche Pracht. Schnäuzer, Zirkusdirektorenjacke, Leggins, das weisse Unterhemd und natürlich die Kronjuwelen mit passendem Umhang. Alles dabei!
EDDIE'S BEAST, die erste Schweizer Iron Maiden Tributeband, lässt keinen Klassiker der bald 38-jährigen Maiden-Bandgeschichte aus. Und auch wenn Niederhasli nicht gerade London ist, überzeugen EDDIE'S BEAST mit Authentizität, Leidenschaft und viel Liebe zum musikalischen Detail. Und auch darauf werdet ihr nicht verzichten müssen (wers noch nicht kann, auswendig lernen!)
Woe to you, oh earth and sea
For the Devil sends the beast with wrath
Because he knows the time is short
Let him who hath understanding
Reckon the number of the beast
For it is a human number
It's number is six hundred and sixty six
Aus dem Kingdom of Steel reisen die Könige - oder mindestens die Prinzen des Metal an. KINGS OF METAL, benannt nach dem sechsten Manowar-Album, haben sich zum Ziel gesetzt, ihren Vorbildern mit ihren besten Songs und ihrer perfekten Show Tribut zu zollen. Von Anfang bis Schluss kraftvoll, majestätisch und episch. Manowar'sche Selbstverherrlichung inklusive.
Und auch die Aftershowparty ist nicht ohne: Während im Gaswerk das DJ Team Stupid Horesfuckers Hits, Hits und nochmals Hits auflegen, pilgern diejenigen, die etwas auf sich halten einfach ins ebenso legendäre Shrubber's, wo all die Bands die an dem Abend im Gaswerk spielen natürlich schon im Original zu sehen waren. (Leider ist das Shrubber's an dem Abend bereits ausverkauft. Das Fest wird ins Kraftfeld ausgeweitet.)
Mi 20.03.13
Konzert für 5 Franken
Kopek

Die Jungs von Kopek wuchsen in den harten, dreckigen Strassen Dublins auf. Sie teilten ausserdem die Vorliebe für Bands wie U2, The Black Crowes, The Police, Led Zeppelin, Nirvana und Thin Lizzy. Darum gab es für sie selten etwas anderes, als sich an die Gitarren zu setzen und zusammen zu spielen. «Es regnet hier eigentlich sieben Tage die Woche. Da hat man viel Zeit sein Instrument zu lernen und gute Songs zu schreiben.» Besagte Songs sind Rock'n'Roll, wie er geradliniger nicht sein könnte. 2011 gingen Kopek auf ausgedehnte Amerika-Tournee mit Seether und Papa Roach, letztes Jahr waren sie als Support für Royal Republic und Die Toten Hosen unterwegs. Doch die Zeiten des Supports sind wohl vorbei. Ihr solltet euch die Band schleunigst reinziehen, jetzt wo sie noch als Geheimtipp gelten und ihre Konzerte bezahlbar sind.
Fr 15.03.13
WELTPREMIERE
STEUERDISKO

Das dicke Couvert vom Finanzamt liegt noch immer ungeöffnet auf der Stapel und am liebsten würdest du es auch gleich wegwerfen. Doch bis spätestens am 31. März solltest du ja all diese Zettel zusammensuchen und diese doofen Formulare ausfüllen. Ätzend!
Damit dir das Steuernzahlen künftig viel mehr Spass macht, lädt das Gaswerk Kulturzentrum zur weltweit ersten STEUERDISKO ein.
18.30 Uhr Türöffnung
19.00 Uhr Step-by-Step Steuererklärung ausfüllen
anschliessend individuelle Beratung
Steuererklärung und alle benötigten Unterlagen mitbringen. Schreibzeug vorhanden. Briefmarken und Versandservice.
Sa 09.03.13
Grindweh
Jig-Ai
Sublime Cadaveric Decomposition
Ultimo Mondo Cannibale

Schwingt das Tanzbein mit Ultimo Mondo Cannibalen aus Italien, sowie mit der allseits für ihre intensiven Liveshows bekannten 3-Mann-Armee Jig-Ai aus Tschechien. Für die nächtliche Portion Knüppel sorgen Sublime Cadaveric Composition aus Frankreich, welche bereits seit 1997 zahlreiche Trommelfelle vergewaltigt haben.
Sa 02.03.13
Plattentaufe
Jura Dimitri
Anna & Stoffner

Jura Dimitris Songs sind geprägt von starken Melodien und Bildern. Sein selbstproduziertes Debütalbum "-walk with the sun-" wurde zum grössten Teil in einer Garage aufgenommen und in den Bonaparte Studios in Berlin gemischt. Bei Jura Dimitri vereinen sich Musiker, die wir bei Death Of A Cheerleader, My Heart Belangs To Cecilia Wintert oder Hearts and Knives kennen und lieben gelernt haben. Nun steht also die Taufe des Jura-Dimitri-Erstlings im Gaswerk an.
Anna & Stoffner fusionieren Storytelling mit Songwriting, sie fusionieren Rap mit Indie und Noise. Anna Frey jongliert gekonnt mit Worten und Texten, erzählt von Wut und Liebe, von Stadtnarzissten und Statussymbolikern. Während Flo Stoffner zur blutig intimen Lyrik der jungen Zürcherin einen Klangkosmos aus fetten Beats und filigranen Tonmustern entwickelt. Die Wort-Ton-Allianz von Anna & Stoffner ist einzigartig in der Schweizer Hiphop-Szene und von beachtlichem akustischen Ausmass.
Sa 16.02.13
Konzert
Baby Jail
Rückkehr des lautesten Cabarets

AUSVERKAUFT, KEINE ABENDKASSE.
Baby Jail gehört zu den speziellsten, kreativsten und populärsten Bands der Schweizer Musikszene. Meist als dilletantisch verschrien, schafften sie es bis in die Top Ten der Hitparade. Denn genau das war ihr Erfolgsrezept. Mit dem Song «Tubel-Trophy» und insbesondere der Liedzeile «Es isch emal en Tubel gsi» schufen sie einen Ohrwurm für die Ewigkeit. 1994 trennten sich Baby Jail nach acht Jahren Tourbus-Leben.
Um 21 Uhr und nach dem Konzert zeigt das Gaswerk den Dokumentarfilm "Baby Jail - Rückkehr des lautesten Cabarets". Der Film feiert an den Solothurner Filmtagen im Januar Premiere. Im Gaswerk sind die Zürcher Tubelrock-Legenden erstmals an einem Abend auf der Bühne und auf der Leihnwand zu sehen. Live und in Farbe. Ein Tubel, wer das verpasst!
Dokumentarfilm:
20 Jahre nach «Es isch emal en Tubel gsi» gehen Baby Jail auf Reunion-Tour und spielen nebst alten Perlen auch neue Stücke! Der Winterthurer Journalist Roman Wasik hat die Band bei ihrer Rückkehr begleitet. Die Wiedervereinigung ist Dreh- und Angelpunkt für Exkurse in die abenteuerliche Geschichte der Zürcher Kult-Band. Nebst den Protagonisten Bice Aeberli und Boni Koller erzählen Zeitzeugen vom unverschämten Charme «des lautesten Cabarets der Schweiz». Der Film begleitet die Reunion und zeigt eine Retrospektive in die kurlige Welt von Baby Jail.
Medienpartner: Radio Stadtfilter
Fr 15.02.13
Burst & Bloom
Hierophant
Patsy O’Hara
Hoax
Hysterese

Burst & Bloom – dahinter verbirgt sich eine feine Konzertreihe, die Hardcore in seinen unterschiedlichsten Facetten präsentiert. Engstirnige Genre-Grenzen seien mal ignoriert. Burst & Bloom kümmerst sich einfach um Musik, die überzeugt und damit gehört und gesehen werden darf/soll/muss.
In der zweiten Runde starten folgende Bands durch:
HIEROPHANT aus Italien spielen Black Metal infizierten Hardcore und konnten bereits auf ihrer letzten Show in Olten auf voller Länge überzeugen. Ganz schön düster und fies, was die Jungs uns da um die Ohren hauen!
Die Bielefelder PATSY O'HARA haben mit ihrem Debütalbum “Deathinteresse” ein starkes Stück vorgelegt und auch ohne Umschweife mit einer Split 7inch eins draufgesetzt! Den Rest müsst ihr euch einfach live reinziehen!
HOAX aus den USA spielen angepissten Hardcore Punk, der live ziemlich dreckig daher brettert und durch die etwas – sagen wir mal – gewöhnungsbedürftig-fiese Bühnenperformance des Sängers zu überzeugen weiss. Nicht nur zum Hören, auch zum Gucken.
HYSTERESE aus Tübingen eröffnen den Abend und stehen obengenannten Bands in keinster Weise nach. Mal etwas mehr Punk hier, und da etwas mehr Melodie, doch HYSTERESE bleiben immer schön roh und sauber. Nach vorne rocken tut es sowieso!
Sa 09.02.13
Konzert
7 Weeks
The Sunwashed Avenues

Sa 02.02.13
Radicalis Music Race #005
End
Featherlike
Pool

Ab Januar 2013 schickt Radicalis 20 ihrer Bands ins Rennen. Das Radicalis Music Race umfasst 15 Konzertabende in 15 Konzertlokalen in 10 verschiedenen Städten. Am 01. Februar 2013 macht der Rennzirkus einen Boxenstopp im Gaswerk in Winterthur - ready to race?
Das noch als Geheimtipp operierende Alternativ-Rock-Quintett mit Hang zu Indie und Pop agiert mit druckvollem Rhythmen und kernigen Gitarrensounds. Dabei erzeugt End reife, durchdachte und eingängige Songs und verwebt darin harmonische Melodien mit elektronischen Spielereien und eingängigen Riffs. Sicher klingen auf der Debut-EP auch Vorbilder wie Radiohead, Muse oder R.E.M mit, doch bleibt die Band stets ein klangliches Unikat auch dank des umfangreichen Gesangsspektrums von Sänger Luca Daniel. Einzigartig präsentiert sich die Band auch auf der Bühne. Mit einer Liebe für visuelle Effekte zog die Band bereits das Publikum am Basler Clubfestival BScene und am Greenfield Festival in ihren Bann.
Mit ihrem vierten Album LUXURIA beweisen Featherlike einmal mehr worum es im Pop grundsätzlich geht. Um Songs nämlich, um wahrhaftige Songs! Egal ob sie von Dusty Springfield, Bruce Springsteen oder von Featherlike kommen. Ob leicht und ironisch, verspielt, tanzbar oder brettschwer abrockend, so klingt zeitgemässer Indie-Pop-Rock welcher nicht jedem kurzlebigen Trend hinterher laufen muss. Gute Musik ist Nahrung für unsere Emotionen. So erzählen auch die Texte von Geschichten, die das Leben schreibt: spannend, witzig, bizarr und fern von Klischees. LUXURIA erscheint nach langer Arbeit anfangs 2013 und eines ist schon klar: An dieser Platte kommt der an guten Texten und anspruchsvollen Popsongs interessierte Musikhörer nicht vorbei. Wer sich von den Qualitäten des Trios überzeugen will, sollte die Band unbedingt live sehen.
Wenn man am Beckenrand eines Pools steht, taucht im Moment des Absprungs eine Millisekunde des Zweifels auf: Was passiert, wenn das Wasser einen umgibt? Konzerte der Hamburger Band Pool liefern die Antwort auf genau diese Frage: Alles kann passieren! Einmal eingetaucht in den Sound von Pool ist es zwecklos sich gegen den Sog aus virtuosen Bassläufen, technoiden Rhythmen und hypnotischen Vocals zu wehren. Das Dreier-Gespann zog schon die Besucher des Reeperbahn- und des Fusion-Festivals sowie als Support von Digitalism, Gold Panda und The Hundred In The Hands die Massen in ihren Bann. Aussergwöhnlicher Indie-Rock, der auch am Radicalis Music Race das Publikum einen Gang höher schalten lassen wird.
Fr 01.02.13
Zweimannbandfestival
The Culture in Memoriam
The Black Magic Six
Canja Rave
Beltons

Bands wie The Black Keys oder The White Stripes haben es endgültig bewiesen: es braucht nicht mehr als zwei Personen, um eine richtige Band zu sein. Das Gaswerk hat sich das zu Herzen genommen und veranstaltet erstmals einen Konzertabend bei dem alle auftretenden Musiker der Zweisamkeit fröhnen.
The Black Magic Six aus Finnland sind trotz ihrer reduzierten Formation vielseitiger als manche Band mit doppelt so vielen Mitgliedern. Ihr neues Album heisst Brutal Blues, hat aber mit Blues eigentlich nicht viel zu tun. J-Tan und Lew Siffer machen viel mehr Rock, mal mit Country oder Swingelementen angereichert und manchmal auch ein wenig bluesig. Und das tönt immer ganz schön rau.
Die brasilianische Zweierformation Canja Rave lebt in Berlin. Dass Paula und Chris aus Brasilien sein sollen, merkt man auf Anhieb aber nicht, ausser man hort genau hin: Canja Rave singen nämlich nicht nur englisch, sondern ab und zu auch portugiesisch. Stilistisch ist die Band jedoch am ehesten in den USA anzusiedeln, irgendwo im mittelern Westen oder gar in den Südstaaten. Was uns aber am meisten wundert, ist die Tatsache, dass Canja Rave nicht schon längst viel bekannter sind, denn ihre Stücke haben allesamt Hitpotential.
The Culture in Memoriam aus Schweden spielen im Gaswerk extra nur in ihrer Urformation – zu zweit. Um ihr neues Album zu performen, sind sie nämlich manchmal auch auf Hilfe dritter angewiesen. Der neueste Silberling „Rest In Pieces“ ist angereichert mit Chören, Streicher-Arrangements oder Kettle-Drums. Clevere Melodien und pompöse Arrangements gehen Hand in Hand mit dem fragilem Gesang des Frontmanns Victor Håkansson. Popmusik, die unter die Haut geht.
Beltons kommen aus Biel und spielen Bluestrash. Das Duo fröhnt also einem der Musikstile, der auch von vielen Oneman-Bands bedient wird. Doch wer Beltons hört, merkt exemplarisch, warum ein Zweiergespann beim Rock’n’roll so viel Sinn macht. Treibend, rau, trashig, gut.
Medienpartner: Radio Stadtfilter
Sa 26.01.13
FCW-Kurvenfest
Fogel
Gabba Hey's
Krank
DJ Maniac

Torwandschiessen, Tombola, Tischfussball
Fr 18.01.13
Tösscana
Hüttengaudi

Das Gaswerk organisiert Skiurlaub für Daheimgebliene.
Diesmal mit:
- Fondue
- Skirennen auf Grossleinwand
- Lüpfiger Musik (inkl. Säuliboogie)
- Heissen Schnäpsen
- Jassen
- Grossem Stumpensortiment
- Schlitteln am Brühlberg (Schlitten selber mitbringen)
- Fotos mit Skistars
Fondueessen ab 2 Personen und ab 19 Uhr. Verbindliche Anmeldungen nimmt Kari unter skiliftschoental@gaswerk.ch bis zum 15. Januar, Mittags, entgegen. Preis: 25 Franken pro Person.
Übrigens: Wer in Skimontur kommt (inkl. Skischuhen), kriegt gratis einen spezial Hüttenschnaps.
Sa 29.12.12
Konzert
Truckfighters
Been Obscene
Stonebride
Joules

Wir schreiben den 21. April 2012 es ist 21 Uhr, die Abendkasse im Gaswerk erst eine halbe Stunde offen und das Konzert bereits ausverkauft. Einige willige Konzertbesucher mussten abgewiesen werden. Wofür wir uns an dieser Stelle nochmals von Herzen entschudligen wollen, denn die Band war enorm! Nun, wir haben da eine kleine Wiedergutmachung anzubieten für alle, die nicht mehr ans Konzert durften oder sonst einfach nicht da waren und für alle, die jetzt schon ganz grosse Fans der Band sind. Sie kommen nochmals! In Siegespose präsentiert das Gaswerk am Samstag, 29. Dezember 2012 – TRUCKFIGHTERS! Schweden ist bekannt für richtig gute Rockbands. Auch die Truckfighters sind da keine Ausnahme. Bei Fuzzorama Records haben sie drei Alben produziert, das Erscheinungsdatum des vierten ist bereits angekündigt: Frühjahr 2013. Die Truckfighters machen Stonerrock in Dicke-Eier-Manier. Trotz des typischen Truckfighters Fuzz-Sounds sind Parallelen zu Queens Of The Stone Age, Kyuss und Fu Manchu nicht von der Hand zu weisen. Manche behaupten es sei die beste Band, die je existierte (Josh Homme). Ob das stimmt, davon lässt ihr euch am besten selbst überzeugen. Eins jedenfalls ist klar, diese Band beherrscht ihr schmutziges Handwerk hervorragend. Been Obscene sind vier Musiker aus Salzburg ausgestattet mit gewöhnlichen Instrumenten und einer aussergewöhnlichen Prise Kreativität. Been Obscene sind keine klassische Stonerband, was sie selbst immer wieder betonen. Eher erschaffen sie einen abwechslungsreichen Mix aus 70s Klängen, Stoner und Alternative Rock. Und was die Herren auch immer gern betonen, ist eine Anmerkung zu ihrem Bandnamen. «Obszön, anstössig, zweideutig oder auch schmutzig, da können wir auf jeden Fall behaupten, dass wir selbst schon so manches in diese Richtung erlebt haben.» Hei, das wird eine Nacht. Stonebride, die Speerspitze der kroatischen Stonerrocks, ist ein Monster, urzeitlich wild, ungeschlieffen, wie man es sich wünscht. Auf den beiden LPs der Balkanrocker «Inner Seasons» und «Summon The Waves» meisseln Stonebride ein Monument von feinstem «blues-driven sludgerock-amped Stonervibes» (Eigenbezeichnung) in Stein.