2018

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Immer wenn Einhörner im Galopp mit Regenbogen durch die Wüste schiessen, dann ballern auch BLACK RAINBOWS ihre schweren, basslastigen Tonwellen durch die Luft. Der Effekt beider Treffer ist derselbe... 

Die Zeit verzerrt zurück bis in die Siebziger, die Gravitation schwindet bis der Körper in Einklang mit den treibenden Grooves durch die Wüste oder das Gaswerk schwingt.  

Das Trio aus Italien bietet die perfekte Mischung aus Psychedelic Stoner und Spacerock. 

 

 

Mit EPHEDRA wird der Abend garantiert in die richtige Spur gelegt. Die Jungs aus Zofingen haben bereits einiges an Bühnenerfahrung, überzeugen mit wuchtigem Stoner Rock und wecken damit jedes Einhorn auf. Wir freuen uns! 

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Seit 2003 gibt es die Band DŸSE: Andrej und Jarii, Gitarre und Schlagzeug. Und ihre Stimmen. Da sich ihr Stilmix aus derart vielen Genres rekrutiert und die Texte ihrer Songs von der ganzen Welt und allem inspiriert sind, kann man sie getrost als wild wucherndes latent dadaistisches Kreativgewächs bezeichnen. Trotz der spartanischen Besetzung schaffen sie es, eine Wall Of Sound aus vertrackten aber schlüssigen Soundkaskaden aufzutürmen und auch gleich wieder zum Einsturz zu bringen. Ihre Shows sind in ihrer Unvorhersehbarkeit und Intensität beeindruckend. True Masters Of Disaster!

 

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Die Indiecator Tour bringt seit 2016 Bands aus unterschiedlichen Regionen gemeinsam auf die Bühnen ihrer Heimatstädte. So stellen sich die Acts gegenseitig ihrem Publikum vor. Dieses Jahr teilen sich I Made You A Tape aus Bern und Mama Jefferson aus Winterthur den Tourbus und die Freude für ein Wochenende. Am 5. April im Gaskessel Bern, am 7. April im Gaswerk Winterthur. Two bands, two towns, two nights.

Sludge, Doom-, Post-, Black Metal und darf es dazu noch eine Prise Crust Punk sein? Die deutschen Downfall of Gaia bewegen sich seit ihrer Gründung im Jahr 2008 gekonnt durch den düster-schweren Genre Dschungel und produzieren dabei fast selbstverständlich fantastische Alben. So präsentiert sich auch die letzte Veröffentlichung aus 2016 «Atrophy» mit tonnenschweren, flirrenden Gitarrenwänden, donnernden Blastbeats, die sich schonmal mit ruhigen Akkustikparts oder Pianoeinlagen abwechseln. Darüber thronen die emotionalen Schreie der beiden Sänger und runden den intensiven Sound des Quartetts ab. Musikalisch irgendwo zwischen Cult of Luna, Alcest, Wolves in the Throne Room und Mono kommen Downfall of Gaia nun ins Gaswerk – Vorhersage: Achtung es dürfte finster werden. Ebenfalls aus unserem nördlichen Nachbarn stammen die Sludge-Metaller Phantom Winter. Zwar als inoffizielle Nachfolgeband der fantastischen Post-Metal Band Omega Massif bekannt geworden, haben die Jungs aus Würzburg mit unterdessen drei Alben ihre Wurzeln längst abgestossen. Auf ihrem kürzlich erschienenen, dritten Album «Into Dark Science» scheinen Phantom Winter die Apokalypse selbst vertont zu haben. Bitterböse, dissonant, verstörend, abwechslungsreich und erdrückend – Phantom Winter nehmen keine Rücksicht auf den Hörer und wir lieben es! Abgerundet wird der Abend von den Belgiern Hemelbestormer, zu deutsch etwa so viel wie «Eroberer des Himmels». Hemelbestormer präsentieren ihr zweites Studioalbum «A Ring of Blue Light». Unheimlich atmosphärischer, instrumentaler Post Metal, der zum träumen einlädt.

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Sludge, Doom-, Post-, Black Metal und darf es dazu noch eine Prise Crust Punk sein? Die deutschen Downfall of Gaia bewegen sich seit ihrer Gründung im Jahr 2008 gekonnt durch den düster-schweren Genre Dschungel und produzieren dabei fast selbstverständlich fantastische Alben. So präsentiert sich auch die letzte Veröffentlichung aus 2016 «Atrophy» mit tonnenschweren, flirrenden Gitarrenwänden, donnernden Blastbeats, die sich schonmal mit ruhigen Akkustikparts oder Pianoeinlagen abwechseln. Darüber thronen die emotionalen Schreie der beiden Sänger und runden den intensiven Sound des Quartetts ab. Musikalisch irgendwo zwischen Cult of Luna, Alcest, Wolves in the Throne Room und Mono kommen Downfall of Gaia nun ins Gaswerk – Vorhersage: Achtung es dürfte finster werden

 

Ebenfalls aus unserem nördlichen Nachbarn stammen die Sludge-Metaller Phantom Winter. Zwar als inoffizielle Nachfolgeband der fantastischen Post-Metal Band Omega Massif bekannt geworden, haben die Jungs aus Würzburg mit unterdessen drei Alben ihre Wurzeln längst abgestossen. Auf ihrem kürzlich erschienenen, dritten Album «Into Dark Science» scheinen Phantom Winter die Apokalypse selbst vertont zu haben. Bitterböse, dissonant, verstörend, abwechslungsreich und erdrückend – Phantom Winter nehmen keine Rücksicht auf den Hörer und wir lieben es!

 

Abgerundet wird der Abend von den Belgiern Hemelbestormer, zu deutsch etwa so viel wie «Eroberer des Himmels». Hemelbestormer präsentieren ihr zweites Studioalbum «A Ring of Blue Light». Unheimlich atmosphärischer, instrumentaler Post Metal, der zum träumen einlädt.

Gemeinsam mit Frauen* aus aller Welt wird gekocht, diskutiert und sich ausgetauscht. Wir freuen uns auf gemütliche Stunden und leckeres Essen in guter Gesellschaft.

Wann:

- Helfen 14:45 Uhr

- Essen 18:00 Uhr

 

Wo:

Gaswerk Kulturzentrum

Untere Schöntalstrasse 19

8406 Winterthur

 

Kosten:

- CHF 5.- Helferinnen*, inkl. Znacht und Getränke

- CHF 20.- Znacht inkl. Getränke

 

Diese Beträge machen den Frauen*znacht erst möglich. Frauen* mit keinem oder wenig Geld essen bei uns gratis. So wird allen Frauen* Teilnahme und Integration, unabhängig von deren Einkommen, ermöglicht.

 

Anmeldung:

frauenznacht@gaswerk.ch mit Angabe Fleisch, vegi oder vegan

(Aufgrund beschränkter Platzanzahl werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt)

 

Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen.

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Was geschieht wenn man düsteren Blues, leidenschaftlichen Gypsy, feurige Polka-Rhythmen, Folk aus aller Herren Länder mit einer gehörigen Prise obligatem Rock’n’Roll zusammenmischt. Sich die Bandmitglieder mit schwarzen Fracks, düsteren Uniformen, übergrossen morbiden Pestmasken und allerlei beeindruckenden, aus einer anderen Zeit stammenden Instrumenten schmücken? 

Frontmann und Gründer dieser einmalig okkulten Beerdigungsband The Dead Brothers ist der Genfer Alain Croubalian, der sich zuvor an der Uni intensiv mit den Studien über ars moriendi (die Kunst des Sterbens, des Todes) beschäftigt hat. Kein Wunder also wirkt das Orchester mit seinem durchdachten, elegant dämonischen und kunstvoll zelebrierten Auftreten keineswegs wie eine Gruppe billiger Halloween-Figuren oder Schreckgespenster aus der Achterbahn am Albanifest. Vielmehr verströmen sie die bedrückend fröhliche, surreale Atmosphäre einer balkanischen Totenfeier, an der die trauernden Gäste – unter anderem wegen dem viel zu starken hausgebrannten Schnaps – stets zwischen abgründiger, melancholischer Verzweiflung und leidenschaftlicher Lebenslust schwanken. 

In den letzten zehn Jahren haben neben Croubalian, der regelmässig auch Theaterstücke und Filme komponiert, über zwanzig ehemalige und aktuelle Mitglieder die Dead Brothers als Band, als Orchester und manchmal sogar nur als Duo oder Trio mitbegleitet und weiterentwickelt. Durch diesen ständigen Wechsel und dem stetigen frischen Wind hat sich die wandelbare Combo nicht nur auftrittstechnisch, sondern auch musikalisch immer wieder neu erfunden. Zwar blieben sie in all den Jahren ihren Grundsätzen als selbsternanntes Beerdigungsorchester treu, dennoch erscheint eine generelle Schubladisierung vollkommen unmöglich; Die Toten lassen sich eben einfach nicht mehr fassen.

Auf ihrer siebten und neusten Platte «ANGST» erzählen sie uns aktuell von der Schwierigkeit, in der heutigen Zeit Mensch zu bleiben, von den Abgründen der Gesellschaft, aber auch den kleinen Aufmunterungen im Leben – und im Tod. Erneut wühlen sie dabei tief in der musikalischen und instrumentalen Allerlei-Kiste Europas. Sie bringen dabei nicht nur längst vergessene Schätze und Kuriositäten wie mittelalterliche Schweizer Jodelgesänge, Wurlitzer oder Emmentaler Zittern zum Vorschein, sondern vertonen auch zeitlose Texte des grandiosen Schweizer Autors Robert Walser. 

Freuen wir uns also auf einen scheppernden, rumpelnden und trötenden Totentanz, der, so hoffen wir doch sehr, erneut in einer fulminanten, unvergesslichen Polonaise durchs ganze Gasi gipfelt. 

 

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„Psychedelisch, progressiv, düster und absolut tanzbar und funky“ – Eclipsed

 „Das rumort gewaltig im Untergrund“, schreibt das Reeperbahn Festival über Mother’s Cake. Und Recht haben sie. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 haben die beiden Studioalben Creation‘s Finest (2012/feat. Ikey Owens, Ex-Keyboarder von The Mars Volta, Jack White) und Love The Filth (2015) schon eine Menge Staub aufgewirbelt. Als "psychedelisch, progressiv, düster und absolut tanzbar und funky" beschreibt das Eclipsed Magazin den Sound des Trios, Classic Rock kreierte kurzerhand das Genre „(Retro)-Crossover" und SLAM schrieb von „oberster musikalischer Güteklasse“.

2014 erschien das Live-Album Off The Beaten Track, das perfekt die rohe, pure Energie ihrer Shows einfängt, die auch schon etliche Rock-Größen aufhorchen ließ. Bands wie die Omar Rodriguez Lopez Group, Deftones, Iggy Pop and the Stooges, Limp Bizkit, Wolfmother, Anathema, Pentagram, DeWolff, uvm. lassen Mother’s Cake genau wegen dieser Energie ihre Shows quer durch Europa und Australien eröffnen.

Mit No Rhyme, No Reason melden sie sich nun zurück und liefern ein weiteres Psychedelic/Progressive-Rock Kaliber der Güteklasse A ab. Funky Rhythmen, asymmetrische Melodien und wütender Gesang sind immer noch die Hauptzutaten des Kuchens, obwohl es diesmal songorientierter und deutlich bunter vor sich geht. Knallharte Bretter wie „The Killer“, „H.8“ oder „The Sun“ zeichnen Mother’s Cake nach wie vor aus, ebenso wie psychedelische Klänge in „Hide & Seek“ und „Big Girls“ plus funky Outros alá „Streetja Man“.

 

 

Von eingängigen Rock'n'Roll-energiegeladenen Rocksongs bis hin zu schamanischen Psychedelika - eine Dirty Sound Magnet-Show ist für jeden Musikliebhaber ein unvergessliches Erlebnis. Zu jeder Zeit kann sich ein Ausbruch von roher elektrifizierender Energie in emotional überwältigende und mysteriöse Landschaften aus komplexen bunten Schichten verwandeln. Das Auge sieht drei Musiker, während das Ohr ein Orchester hört. Und jede Nacht ist die Musik anders...

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«A tight knit collective looking to disturb its audience with offbeat rhythms and uncanny harmonies - with noise and nonchalant blues-solos as well.»

 

 

<a href="http://blackmedia.bandcamp.com/track/manoba-live-from-the-studio">Manoba (live from the studio) by BM</a>

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Talk Music. listener aus Missouri sind bekannt für ihren eigenwilligen Sound. Eine faszinierende Mischung aus Indie-Rock, Americana, Post-Hardcore und unter die Haut gehende Dichtkunst. Ein nahezu perfektes Gleichgewicht dessen, was Worte und Musik sein sollen.

Wir fiebern jetzt schon dem 22. März entgegen, wenn uns das US-Trio mit ihrem fantastischen neuen Album «Being Empty, Being Filled» überrollt.

 

 

Als Support dabei ist Spoken Word Artist Levi the Poet. Levi kombiniert schwere Themen wie Glaube, Liebe, Sexualität, Geisteskrankheit, Sucht, Missbrauch und Identität mit der kontrastierenden Helligkeit pseudo-fantastischer Geschichten und Mythen. Poesie, die den Geist beschäftigt.

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Der Punk hat in den letzten Monaten definitiv wieder Einzug im Gaswerk gehalten und weil uns das so «chaibä fescht» freut, machen wir auch gleich weiter so.

Die Winterthurer Indie Postpunk Band Lyvten ist in unserer Stadt ja nun wirklich kein unbeschriebenes Blatt mehr; 2016 spielten sie bereits an den Gratiskonzerten der Musikfestwochen und auch die eine oder andere stadtinterne Clubbühne wurde von den vier unangepassten Troubadouren beehrt. So feierten sie im letzten Oktober mit ihrer treuen Anhängerschaft feuchtfröhlich die Plattentaufe ihres neusten Albums «Bausatzkummer» in der GGS31. Und nun ist es endlich soweit: Lyvten kommen zu uns ins Gaswerk! Und man kann ja viel über die Jungs erzählen, etwa die geschichtsträchtige, zum Himmel stinkende Legende, wie sie zu ihrem duften Bandnamen kamen oder über das nicht immer ganz so verständliche Genuschel ihres Frontmannes Horst aka. Thorsten. Doch es lässt sich nicht leugnen, dass sich hier vier mehr oder weniger in die Jahre gekommene Langzeit-Rebellen gefunden haben. Die ihren Frust über die grosse, immer unbegreiflicher werdende Welt wie auch den kleinen Alltag eines Jedermanns mit all seinen deprimierenden, glanzlosen Momenten in intelligente Texte verpacken können, die manchen grossen Dichter erblassen liessen. Ihnen gelingt es sowohl musikalisch als auch inhaltlich eine Brücke zwischen der abgrundtiefen Verzweiflung, der Wut auf ein menschenverachtendes System und den Gefühlsdramen unserer Zeit zu schlagen, ohne dabei die minimale Portion an pop-punkiger Hoffnung zu vergessen.

 

 

Eine gekonnte Vorlage liefern an diesem Abend gleich zwei Vorbands, die ebenfalls ganz im Sinne des düsteren, intelligenten Deutschpunks unterwegs sind.

Einerseits dürfen wir uns auf das Punkrock-Trio Lygo aus Bonn freuen, die in ihrer Heimat bereits dutzende Konzerte gespielt und gerade ihre neue EP, mit dem aussagekräftigen Namen Misere auf den Markt gebracht haben. Musikalisch lassen sie’s auf der Bühne ordentlich krachen und verbreiten ihren Unmut ohne grossen Schnickschnack, direkt und wesentlich.  


Etwas bunter geht’s dafür im Vorfeld bei der Schweizer Zwei-Mann-Band Todesdisko zu und her. Dosenbier, Wirtschaftskrisen und die grosse Liebe sind drei selbstgenannte Lieblingsthemen der Jungs und werden zusammen mit anderen wichtigen Belangen der Gegenwart zu einem farbenfrohen DIY-Mix umgerührt, der dem banalen und heilen Mundart-Genre der Schweiz den Kampf ansagt.

Über die letzten 12 Jahre haben die fünf Kanadier von THE CREEPSHOW der ganzen Welt ihren Cocktail aus Punk, Country, Psychobilly und Oldschool Rock ‘n‘ Roll um die Ohren gehauen. Sie waren kontinuierlich live in weiten Teilen der Welt unterwegs, haben unzählige Platten verkauft und sich eine grosse und beständig wachsende Fanbase erspielt. In mehr als 50 Ländern haben sie sich die Bühne unter anderem mit Bands wie RANCID, NOFX, DROPKICK MURPHYS, TIGER ARMY, SHAM 69 und REVEREND HORTON HEAT geteilt. Vier Jahre nach der letzten Platte präsentieren sie nun ihr neues Studioalbum «Death At My Door» voller wütender, schauriger und rauer Tracks, die schon immer das Markenzeichen der Gruppe waren. Beim Songwriting ist es ihnen aber gelungen, nochmals eine Schippe an Qualität draufzulegen, was einem das Gefühl gibt, dass die Band jetzt da angekommen ist, wo sie immer hin wollte; sozusagen die Vollendung des «Creepshow» Sounds. Die charismatische Stimme von Sängerin Kenda schafft zusammen mit den eingängigen Melodien der Band eine unverwechselbare Atmosphäre, so dass die Songs schnell im Ohr bleiben.

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Über die letzten 12 Jahre haben die fünf Kanadier von THE CREEPSHOW der ganzen Welt ihren Cocktail aus Punk, Country, Psychobilly und Oldschool Rock ‘n‘ Roll um die Ohren gehauen. Sie waren kontinuierlich live in weiten Teilen der Welt unterwegs, haben unzählige Platten verkauft und sich eine grosse und beständig wachsende Fanbase erspielt. In mehr als 50 Ländern haben sie sich die Bühne unter anderem mit Bands wie RANCID, NOFX, DROPKICK MURPHYS, TIGER ARMY, SHAM 69 und REVEREND HORTON HEAT geteilt.

Vier Jahre nach der letzten Platte präsentieren sie nun ihr neues Studioalbum «Death At My Door» voller wütender, schauriger und rauer Tracks, die schon immer das Markenzeichen der Gruppe waren. Beim Songwriting ist es ihnen aber gelungen, nochmals eine Schippe an Qualität draufzulegen, was einem das Gefühl gibt, dass die Band jetzt da angekommen ist, wo sie immer hin wollte; sozusagen die Vollendung des «Creepshow» Sounds. Die charismatische Stimme von Sängerin Kenda schafft zusammen mit den eingängigen Melodien der Band eine unverwechselbare Atmosphäre, so dass die Songs schnell im Ohr bleiben.

 

 

Gemeinsam mit Frauen* aus aller Welt wird gekocht, diskutiert und sich ausgetauscht. Wir freuen uns auf gemütliche Stunden und leckeres Essen in guter Gesellschaft.

Wann:

- Helfen 14:45 Uhr

- Essen 18:00 Uhr

 

Wo:

Gaswerk Kulturzentrum

Untere Schöntalstrasse 19

8406 Winterthur

 

Kosten:

- CHF 5.- Helferinnen*, inkl. Znacht und Getränke

- CHF 20.- Znacht inkl. Getränke

 

Diese Beträge machen den Frauen*znacht erst möglich. Frauen* mit keinem oder wenig Geld essen bei uns gratis. So wird allen Frauen* Teilnahme und Integration, unabhängig von deren Einkommen, ermöglicht.

 

Anmeldung:

frauenznacht@gaswerk.ch mit Angabe Fleisch, vegi oder vegan

(Aufgrund beschränkter Platzanzahl werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt)

 

Willkommen ist jede Frau*, ob zum Kochen oder gemeinsamen Essen.

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